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Städtisches Glockenspiel in St. Nicolai bekam neue Technik – Bürgermeister dankt den „Frauen für Lemgo“

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Foto(privat): (von links) Geschäftsbereichsleiter Helmut Strüßmann und Bürgermeister Dr. Reiner Austermann begrüßen die Frauen für Lemgo im Lemgoer Rathaus

Foto(privat): (von links) Geschäftsbereichsleiter Helmut Strüßmann und Bürgermeister Dr. Reiner Austermann begrüßen die Frauen für Lemgo im Lemgoer Rathaus

15.07.13 (AHL). Für Ihren besonderen Einsatz um das städtische Glockenspiel im Nordturm von St. Nicolai lud dieser Tage Bürgermeister Dr. Reiner Austermann die „Frauen für Lemgo“ offiziell ins Lemgoer Rathaus ein. Rund 10.000 € hatte die aktive Lemgoer Frauengruppe an Geldspenden bereitgestellt und damit die neue Steuerung des Glockenspieles finanziert. Nach dem Austausch der Anlage, die ihren Platz im Ballhaus unweit der Kirche hat, erklingen jetzt wieder die Glocken vom Nordturm der Kirche.

Bei Kaffee und Kuchen hob Dr. Austermann hervor, dass sich die „Frauen für Lemgo“ damit zum wiederholten Male um die Alte Hansestadt verdient gemacht haben. Das Glockenspiel habe für die Identifikation der Lemgoerinnen und Lemgoer mit ihrer Heimatstadt eine besondere Bedeutung. Auch viele Touristen verweilen auf dem Marktplatz oder in den Straßen der Altstadt und schauen zu den ungleichen Türmen herauf, wenn tagsüber die Glocken von St. Nicolai zu jeder graden Stunde erklingen.

Geschäftsbereichsleiter Helmut Strüßmann erläuterte im Rahmen des Empfanges die neue Technik und gab wertvolle Informationen zum Glockenspiel sowie zum städtischen Nordturm der St. Nicolai Kirche.

Die Summe für den Austausch der Anlage kam zusammen durch eine Vielzahl von Flohmärkten, die von der aktiven Gruppe regelmäßig durchgeführt werden. Aber auch viele private Spenderinnen und Spender unterstützten die Gruppe für diese besondere Aktion. Bürgermeister Dr. Reiner Austermann und Teda Wellmer von den „Frauen für Lemgo“ danken deshalb auch den vielen Unterstützerinnen und Unterstützern für die Spendenmittel, durch die diese Maßnahme erst möglich gemacht wurde.

 

 


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